Menschen guten Willens

Menschen guten Willens


Das Buch wurde den Einwohnern des Auschwitzer Landes und seiner Umgebung gewidmet, die in der deutschen Besatzungszeit in den Jahren 1940-1945 unter Lebensgefahr den Häftlingen des Konzentrationslagers Auschwitz zu Hilfe kamen.
Den Einführungsteil stellen Handlungen der Bevölkerung und Widerstandsorganisationen aus dem Auschwitzer Land dar, die zum Ziel das Retten von Häftlingen des Lagers, einschließlich Hilfeleistung während der Liquidierung und Evakuierung des Lagers im Januar 1945, sowie Sammeln von Informationen über SS-Verbrechen hatten.
Den Hauptteil der Veröffentlichung stellt ein Verzeichnis von über 1200 Personen dar, die den Häftlingen halfen und deren Familiennamen gelang es, festzulegen. Es beinhaltet kurze biografische Porträts, darunter Beschreibung der geleisteten Hilfe.
Das Ganze wird mit aus dem Lager verschickten Kassibern, Relationen aus der Nachkriegszeit, Erinnerungen von Häftlingen und Teilnehmern bei Hilfsaktionen sowie von einigen Kunstarbeiten geschlossen, die heimlich von Häftlingen an ihre Helfer gegeben wurden.

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... trotzdem Ja zum Leben sagen

... trotzdem Ja zum Leben sagen

Mehrere Jahre musste der österreichische Psychologe Viktor E. Frankl in deutschen Konzentrationslagern verbringen. Doch trotz all des Leids, das er dort sah und erlebte, kam er zu dem Schluss, dass es selbst an Orten der größten Unmenschlichkeit möglich ist, einen Sinn im Leben zu sehen. Seine Erinnerungen, die er in diesem Buch festhielt und die über Jahrzehnte Millionen von Menschen bewegten, sollen weder Mitleid erregen noch Anklage erheben. Sie sollen Kraft zum Leben geben.

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Und Sie hatten nie Gewissensbisse? Die Biografie von Rudolf Höß

Und Sie hatten nie Gewissensbisse? Die Biografie von Rudolf Höß

Der vollständige Titel: Und Sie hatten nie Gewissensbisse? Die Biografie von Rudolf Höß, Kommandant von Auschwitz und die Frage nach seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen. Das Buch, eine vollständige Übertragung der Doktordissertation von Manfred Deselaers, die an der Theologischen Fakultät der Päpstlichen Theologischen Akademie in Krakau geschrieben wurde, wurde dem ersten und meist bekannten Lagerkommandanten in Auschwitz, Rudolf Höss, gewidmet.Rudolf Höss war im Dienst in Auschwitz von Mai 19

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